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Jobmöglichkeiten in Australien


Jobs für “harte Jungs”

 

Ganze Generationen von Weltenbummlern, Backpackern und Aussteigern haben beim Straßenbau und auf Großbaustellen in Australien mitgearbeitet. Kaum ein älterer, britischer Traveller, der keine Geschichte über schweißtreibende Zeiten beim Errichten von Mauern für ein neues Shopping-Center, oder dem Teeren der Straßen in Central Queensland erzählen kann.

Die wohl schwerste, aber auch lukrativste Art, in Australien schnell Geld zu verdienen, ist auf einer Baustelle. Egal wo - in Australien wird immer irgendwo gebaut. Stundenlöhne über 20 A$ sind möglich.

In Tageszeitungen werden oft eine ganze Reihen von Jobs im Straßen- und Häuserbau angeboten. Es ist aber auch durchaus okay, selbst auf einer Baustelle vorbeizugehen, um nach Arbeit zu fragen.

 

SAB-Brisbane Bauarbeiter-700© Foto: Sabine Hopf

Vorkenntnisse

Vorkenntnisse sind natürlich oft erwünscht, auch wenn es sich fast ausschließlich um Hilfsarbeiterjobs handelt. Trotzdem sollte dies nicht abschrecken.
"Ich habe einen kostenlosen Probearbeitstag angeboten," haben mir einige Traveller erzählt, "dann konnte mein neuer Boss gleich sehen, wie ich mich anstelle. Meistens waren sie zufrieden und haben mir einen Job angeboten."

Sicherheit

Die Sicherheitsvorschriften sind in Australien streng. Unseres Erachtens sogar strenger als bei uns.
Gefährliche Arbeiten werden fachmännisch abgesichert, Pausenzeiten strickt eingehalten und niemand wird sklavengleich ausgenutzt.

Wer es sich zutraut, acht Stunden körperlich unter praller Sonne zu arbeiten und dafür gutes Geld und endlich einmal "echte Muskeln" und keine aus dem Sportstudio mit nach Hause zu nehmen, der kann seine Reisekasse australienweit mit diesen Jobs gut aufbessern.

Die "White Card"

Für einen Baustellenjob braucht man in NSW und vielen anderen australischen Bundesstaaten eine so genannte "White Card", früher auch unter "Green Card" (NSW) oder "Blue Card" (Queensland) bekannt. Jetzt soll es jedoch eine bundeseinheitliche Regelung geben und die Karte nur noch "White Card" heißen.
Wie man so eine Karte erhält und was sie kostet, das hat Dirk in einem Bericht zusammengestellt (siehe unter Links).
Wer die "White Card" für NSW ablegen möchte, kann sich für den White Card Kurs über Reisebine anmelden.

 

Links bei Reisebine

 
© Fotos: Sabine Hopf

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